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Aufbahrungshallen-Desaster: Frauenkirchen verliert ein Fünftel seines Gemeindegrundes – 100.374m²

  • Posted by NESt
  • On 1. November 2011
  • 0 Comments
  • Aufbahrungshalle

Wie mehrfach erwähnt, steht der Gemeinde für die Errichtung einer Aufbahrungshalle ein Grundstück im Friedhof gratis zur Verfügung. Außer dem Platz im Friedhof ist es auch möglich, nach dem Abriss der alten Halle die neue an derselben Stelle, die ebenfalls der Gemeinde nichts kostet, zu errichten und auf den großen Vorplatz zu erweitern.

Trotzdem tauscht Bürgermeister Ziniel 3.413m² Fläche neben dem Friedhof gegen eine zusammenhängende Ackerfläche der Gemeinde von 100.374m² um darauf die nur ca. 300m² große Aufbahrungshalle zu bauen. Die Restfläche neben der Leichenhalle ist praktisch unverwertbar.
Vermögensvernichtung: Ziniel ignoriert Kaufinteressen von 400.000 € und bewertet  den Grund selbst mit nur 200.000 €
Dem nicht genug: für die Fläche von 100.374m² würden andere Interessenten bis zu 400.000.- € bezahlen.  Das ist die Fläche von 3.413m² neben dem Friedhof nicht wert. Für den Bau der Halle werden maximal 300m² benötigt, die Restfläche neben der Leichenhalle ist praktisch unverwertbar. Dass sowohl der Bürgermeister als auch ÖVP-Obmann Pollreiss jetzt von einem strategisch wichtigen Grundstück sprechen ist unverständlich.
Verabsäumt: dieser  Grundstückstausch wäre strategisch wichtig und zum Vorteil Frauenkirchens gewesen
Strategisch wichtig wäre das Grundstück auf dem sich das Lagerhaus befindet. Vor wenigen Jahren wurde dieses Grundstück der Gemeinde zum Tausch angeboten. Dieses Angebot hat der Bürgermeister nicht angenommen! Dort wäre der Bau einer Veranstaltungshalle, Bauplätze für Wohnhausanlagen, Sportanlagen uvm möglich gewesen. NESt hat dies bereits in der ersten Aussendung vor der letzten Gemeinderatswahl gefordert. Außerdem hätte man damit den LKW-Verkehr im Ortsgebiet  verringert. Für die Fläche des Lagerhauses von etwas mehr als 22.000m² hätte die Gemeinde nur 30.000² Ackerfläche eintauschen müssen.  Jetzt will der Bürgermeister 3.413m² gegen 100.374m² tauschen. Beim Lagerhaus hätte er 1m² Baufläche mitten Ortsgebiet gegen 1,36m² Ackerfläche tauschen können – jetzt tauscht er 1m² Baufläche gegen mehr als 29,40m².
Warum zahlt der Bürgermeister jetzt für ein wesentlich schlechteres Grundstück  ca. 22mal mehr?
Absurd: es gibt nur eine Gewinnerin – die Eigentümerin des Grundstückes neben dem Friedhof.
Der Grund der Zustimmung seitens der  ÖVP ist klar: das Grundstück gehört der Schwester eines ÖVP-Gemeinderates und Landeswirtes, der den Acker künftig wohl bewirtschaften wird und man stimmt nicht gegen die Interessen eines Parteigenossen.
Der Grundstücksbesitzerin ist natürlich kein Vorwurf zu machen, ein so vorteilhaftes Geschäft abzuschließen. Man bekommt nicht alle Tage für ein Grundstück mit 3.413m² neben dem Friedhof über 100.000m² beste Ackerfläche in einem Stück.
Was haben die SPÖ und Bürgermeister Ziniel von diesem für Frauenkirchen so schlechten Geschäft?
Wer profitiert sonst noch?
Bei der SPÖ liegen die Gründe für die Grundstücksmanipulation völlig im Dunkeln: Ist dieser Grundtausch wirklich nur Ausdruck der bekannten wirtschaftlichen Ahnungslosigkeit vom Bürgermeister oder steckt ein Plan dahinter, von dem Personen und Parteien profitieren? Es gilt natürlich wie immer die juristische Unschuldsvermutung.
 

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