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Vorstellung des parteifrei – Teams für die Gemeinderatswahlen 2017

  • Posted by parteifrei die Namensliste für Frauenkirchen
  • On 11. August 2017
  • 0 Comments

Liebe Frauenkirchnerinnen und Frauenkirchner!
„Ich will, dass in Frauenkirchen die Politiker zusammenarbeiten und gemeinsam nach den besten Ideen und Lösungen suchen und diese umsetzen. Dazu ist es notwendig, dass die absolute Mehrheit der SPÖ endet! Solange diese absolute Mehrheit besteht, werden Ziniel und die SPÖ weiterhin tun, was sie wollen. Die Geldverschwendung wird weitergehen und überfällige Projekte nicht ausgeführt werden.“
Kommen Ihnen diese Sätze bekannt vor? Sie sind ein Zitat von Erich Stekovics, abgedruckt im NESt -Wahlfolder 2012!
Zu dem stehe auch ich und füge hinzu:

Wenn Ihnen wichtig ist, dass das Megaglashaus sicher nicht an dem Standort an der Ortseinfahrt gebaut wird, dann ist der Fall der absoluten SPÖ-Mehrheit besonders wichtig!
Denn uns liegen Hinweise aus den Landesbehörden vor, dass die SPÖ nach der Wahl das Grundstück nochmals zugunsten des SPÖ-Parteifreundes Perlinger umwidmen will. So sollen die Frauenkirchner ausgetrickst werden.

Der Bausachverständige der Gemeinde DI Werner Thell hat durch sein Verhalten in der Sache Mega-Glashaus unser Vertrauen verloren. Er arbeitete im Auftrag der Fa. Perlinger und vertrat gleichzeitig die Interessen der Stadtgemeinde. Auch wenn die SPÖ hier keine Befangenheit erkennen will, ist diese Doppelfunktion inakzeptabel.
Wir werden uns dafür einsetzen, dass die Gemeinde in Zukunft nicht mehr mit DI Thell als Sachverständigen zusammenarbeitet.

Die SPÖ Funktionäre haben in den letzten Jahrzehnten ein demokratiefeindliches Klima geschaffen: Viele Frauenkirchner_innen befürchten Nachteile, wenn sie sich woanders als bei der SPÖ engagieren bzw. gegen Projekte der SPÖ auftreten. Nach den Erfahrungen im Zuge der Unterschriftensammlung für die Volksabstimmung gegen den Standort des Megaglashauses stelle ich fest: diese Befürchtungen sind nicht unbegründet. Mittels Anzeigen wollte man sich offensichtlich sowohl bei den Initiatoren der Bürgerinitiative als auch bei Erich Stekovics und mir „revanchieren“. Es ist mir ein besonderes Anliegen, in den nächsten Jahren gegen diese zum Teil unverhohlenen Drohgebärden zu kämpfen und alle Frauenkirchnerinnen und Frauenkirchner in ihren Anliegen zu unterstützen.

Als die Namensliste vor zehn Jahren das erste Mal antrat, hatten beide Altparteien sowohl Sportplatz als auch Aufbahrungshalle mehrfach als Wahlversprechen missbraucht. Beide Projekte wurden erst auf Druck der Namensliste und durch die starken Stimmenverluste bei SPÖ und ÖVP umgesetzt. Die Namensliste wirkt!

Bereits im Wahlprogramm 2007 haben wir den Bürgermeister gewarnt, dass Betriebe nach Mönchhof absiedeln wollen. Im Wahlprogramm 2012 mussten wir darüber informieren, dass bereits Betriebe nach Mönchhof abgewandert waren. Heute schreiben wir das Jahr 2017 und Bürgermeister Ziniel hat den Ernst der Lage noch immer nicht erkannt, sondern setzt auf billigste Pardadeiserpflückerjobs im Megaglashaus. Wir brauchen gut bezahlte Arbeitsplätze in Frauenkirchen und wiederholen daher unsere Forderung nach der unverzüglichen Einrichtung eines Gewerbegebietes mit gefördertem Gründerzentrum.

Zusätzlich muss die Attraktivität Frauenkirchens durch ein Kultur- und Unterhaltungsangebot in einer Veranstaltungshalle verbessert werden. Auch Fußgängerzone und Ortsbild warten auf eine attraktive Neugestaltung.

Sehr geehrte Frauenkirchnerinnen und Frauenkirchner,
wir liefern seit 10 Jahren nicht nur Ideen und konkrete Umsetzungvorschläge, sondern zeigen als einzige Oppositionspartei auch alle Missstände deutlich auf.
Sie entscheiden durch Ihre Stimme, worauf wir in den kommenden 5 Jahren den Schwerpunkt legen können. Vor allem Wähler und Wählerinnnen, die bisher nicht oder „weiss“ gewählt haben, haben heuer die Chance Vieles zu ändern.
Mit Ihrer Stimme für parteifrei – Namensliste für Frauenkirchen können Sie die absolute SPÖ-Mehrheit beenden.
Neue parteifreie Wege würden Frauenkirchen gut tun.

Ihre / Deine Karin Hild
Bürgermeisterkandidatin

 


 

Die SPÖ verliert endgültig den politischen Anstand

Die SPÖ verzögert Projekte und lässt wichtige Dinge unerledigt, nur um diese kurz vor der Wahl aufzugreifen und damit Wahlwerbung auf Kosten von uns Steuerzahlern zu machen. Damit zeigt die SPÖ, dass sie keinen Anstand hat.

Der Fußballplatz hätte vor 2 Jahren eröffnet werden können
Bürgermeister Ziniel hat nach der Wahl 2012 im Bezirksblatt versprochen, dass 2014 die ersten Spiele am neuen Fußballplatz stattfinden werden.
Seit damals hatten wir in der Namensliste eine Wette laufen: einige von uns konnten nicht glauben, dass die Eröffnung erst kurz vor den Wahlen 2017 erfolgen würde. Sie hielten eine derartige Verzögerung für nicht möglich.
Gewonnen haben alle, die auf die Erfahrung mit der Aufbahrungshalle setzten: diese wurde ebenfalls von Bürgermeister Ziniel so langsam angegangen, dass er diese punktgenau zur Wahl 2012 eröffnen konnte.

SPÖ missbrauchte Fußballplatzeröffnung für Wahlkampf
Nicht genug, dass der Bau soweit verzögert wurde um den Wahltermin zu erreichen, missbrauchte die SPÖ die Eröffnung für ihre Wahlwerbung. Der Neubau des Fußballplatzes wurde mit den Stimmen aller Gemeinderatsparteien gemeinsam beschlossen. Bezahlt wurde der Bau mit dem Steuergeld aller Frauenkirchner_innen. Trotzdem stellte die SPO ein Wahlmobil direkt am Sportplatzgelände auf und ließ Helfer Wahlgeschenke verteilen. Über diese Frechheit ärgerten sich viele Besucher zurecht. Wir finden, dass die SPÖ mit dieser Aktion wieder einmal zeigte, dass sie Frauenkirchen für ihr Eigentum hält.

SPÖ schädigt SC Frauenkirchen
Der Wahlwerbung nicht genug: SPÖ-Funktionäre machten mit der Gratisabgabe von Getränken aus dem SPÖ-Wahlmobil auch noch der Kantine des SC Frauenkirchen Konkurrenz.
Das ist beschämend, denn der SC Frauenkirchen benötigte die Einnahmen aus seiner Kantine auch zur Finanzierung des Eröffnungspiels.
Für dieses ließ LH Nießl seinen Lieblingsverein Austria Wien für €10.000 engagieren. Auf den Kosten bleibt der SC Frauenkirchen bis heute sitzen. Wir fordern den Landeshauptmann auf, dieses Geld aus der eigenen Tasche zu zahlen.

Auch die Spielplätze müssen wieder für SPÖ-Wahlwerbung herhalten
Die SPÖ regiert seit Jahrzehnten in Frauenkirchen alleine und hätte in allen diesen Jahren Spielplätze bauen können. Anstatt schon längst im Gemeinderat ein oder zwei zentrale, gut ausgestattete Kinderspielplätze zu planen und zu beschließen, lässt der Bürgermeister wieder erst jetzt im Wahlkampf ein paar Rutschen und Kletterhäuschen an diversen Stellen montieren. Das ist zwar plan- und konzeptlos, wird aber von der SPÖ sehr medienwirksam ausgeschlachtet. Die SPÖ tut so, als ob sie diese Spielgeräte selbst bezahlen würde. Fakt ist, dass diese wie immer alle Steuerzahler bezahlen.

Kinderbetreuung als SPÖ-Wahlwerbung statt echter Hilfe
Jedes Jahr haben Eltern während der Sommerferien Probleme mit der Kinderbetreuung. Anstatt im Gemeinderat für jedes Jahr Kinderbetreuung zu beschließen, setzt die SPÖ ihre Vorfeldorganisation „Kinderfreunde“ als Wahlkampfhelfer ein und lobt sich in den Medien für deren Kinderbetreuung im Sommer.


 

 

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